Telling its own tale



(Quelle: youtube / Lee Hazlewood: I’d Rather Be Your Enemy)
Entscheidet selbst, ob es eine gute oder schlechte Geschichte ist. Unter euch gibt es Leute, die meinen, ich sollte ein Buch oder Gedichte darüber schreiben. Ãœber Alles. In Zukunft werde ich versuchen, euch hier mit meinem emotionalen Inneren nicht mehr derart zu konfrontieren, doch das gehört definitiv noch hierher und nirgendwo anders hin. Dafür gibt es keinen Platz, der angebrachter ist als diesen hier. Die Fotos scharren schon lange auf der Festplatte und sind auch viel zu schade, um sie dort ständig lauern zu wissen. Wollte ich schon lange veröffentlicht haben, doch es entwickelte sich alles leider anders als erhofft und erträumt. Der Herr Hazlewood lauerte anscheinend auch, außerdem schrieb er eine Menge guter Lieder und Texte, wie ich gestern Nachmittag erneut feststellen durfte, nachdem ich den Music-Player auf Random gestellt hatte und nach einer Weile bei ihm hängen blieb. Mag das Lied aufgrund der Kürze, innerhalb der alles wiedergegeben wird, was man in so einer Situation fühlen kann. Allein die Einleitung des Songs ist Gold wert, wie ich finde. Bin zwar absolut nicht der Typ für die inhaltliche Aussage des Textes, doch da ich dieses “Spiel” haushoch verloren habe und ich mich gezwungen sehe, mich in so einer Rolle auch bewegen können zu müssen, passt es leider auch. La verità amara. Fino a qualche tempo, P.!


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