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Die wenigen wärmeren Tage hier muss man echt ausnutzen, um aus den dünnen „4“ Wänden rauszukommen. Für den kleinen Balkon habe ich gestern einen Campingstuhl geholt, nun kann ich da wenigstens draußen frühstücken und Kaffee trinken, wie ihr unten gleich auch sehen könnt. Letzte Woche nutzte ich den trockenen Tag auch aus, schwang mich auf den Bock und verfuhr mich erstmal ordentlich. Sich hier zu verfahren hat andere Auswirkungen als im Rheinland, was ich dann auch merkte, als ich den Berg nach dem anstrengenden Anstieg auf der anderen Seite herunterfuhr. Einige Male musste ich danach dann wieder diverse Ansteigungen im dahinter liegenden Gebiet zurückfahren, was echt Kraft kostete. Doch so lernt man sich und die Gegend dann kennen. Gut, dass mir so gut wie niemand begegnete und ich so laut moppern oder mit mir selbst reden konnte.
Heute machte ich mich dann auch wieder auf und kam den Bergzügen, die ich bei klarem Wetter vom Balkon aus sichten kann, ein gutes Stück näher. Der Weg führte über die Berge jenseits des Kindergartens, äh der Uni, die auch schon nicht ebenerdig, bzw. am Fuß der Berge liegt. Teilweise musste ich dann eine Pause einlegen oder schieben, denn so fit bin ich dann echt nicht. Aber mal schauen, was noch so geht, wenn es mal wieder trocken ist.


Diesmal sind die Bilder, bis auf das auf dem Balkon, übrigens mit einer CANON IXY entstanden, die auch bei Radeln leicht zu verstauen ist.


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