Lost with tilt/ Intro


In einem der vielen Ordner, die man über die Jahre hinweg ansammelt, gammeln nun einige Sachen seit Jahren vor sich hin. Vielleicht wäre es auch besser, diese dort zu lassen. In diesen Klarsicht-Hüllen, wie ihr sie auch alle kennt. Doch ich habe mich nun dagegen entschieden, denn gestern ist mir ein weiterer Titel für eine Kategorie hier im Blog eingefallen, die ich vorerst auch in diesem hier lassen möchte. Diese heißt von nun an “word©onsum”, und innerhalb dieser werdet ihr nun mit Inhalt einer der Klarsicht-Hüllen konfroniert.
Ende der Achtziger, Beginn der Neunziger hatte ich während meiner Ausbildung, meist in der Berufsschule, oftmals akute Anfälle von “ich muss mal etwas schreiben”. Da ist nie Vernünftiges bei herausgekommen, doch als es mir bei Einzug in die neue Bleibe hier wieder einmal in die Hände fiel, dachte ich mir, es sei viel zu schade, diese begnadete Schreiberei nicht in die Öffentlichkeit zu zerren. Da es mit fürchterlicher Sauklaue nur in Schwarz auf ökologisch abbaubares Rechenpapier gebannt wurde, habe ich mir gerade die Mühe gemacht, es in Datei-Format auch auf die Festplatte zu verbannen. Es sind magische 4 Din A4 Seiten, die vor Einfältigkeit strotzen und mit Rechtschreibfehlern auch nicht geizen.
Draußen scheint gerade die Herbstsonne, ich sitze hier am Tisch und muss mich gleich dann endlich mal auf die Vorbereitungen für ein Bewerbungsgsgepräch stürzen: Nun wisst ihr, woher dieser Elan hier kommt. Mich erinnerte der Anfang irgendwie an eine meiner liebsten Serien der letzten Jahre. “Lost” haben bestimmt viele gesehen, einige fluchen sicherlich heute noch unbefriedigt über das Ende nach vielen Jahren. Mir hat die Serie trotzdem sehr gefallen, da die Charaktere so gut ausgearbeitet waren und innerhalb der Rahmenhandlung äußerst interessant präsentiert und miteinander verknüpft wurden.
Meinerseits ist dem an dieser Stelle nicht mehr viel hinzuzufügen. Inhaltlich ist an “Lost with tilt” so gut wie nichts an der Geschichte geändert worden. So bleibt nur noch zu erwähnen, dass diese vor der Erstellung dieses Beitrages im Blog hier keinen Titel hatte und zudem auch kein Ende hat. Die Formatierung aus Word kann ich hier leider nicht übernehmen. Daher müsst ihr euch Absätze innerhalb des Gefüges selbst vorstellen. In wie vielen Teilen es hier dann überhaupt Sinn macht, wird sich auch erst gleich zeigen.
Egal, raus damit!


One response to “Lost with tilt/ Intro

  1. Mach Dich doch bitte mal ran an eine Fortsetzung!
    Es schreit förmlich danach!!!
    Vielleicht liest das ja irgend ein Verleger und aus Dir wird der nächste Bestseller Autor…
    🙂

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