…, was man jenseits der Wetter- und Stimmungslage auch im Supermarkt anhand des Warenangebotes in der Gemüse-Abteilung sehr gut erkennen kann. Sind echt leckere und toll anzusehende Auslagen, die in den Markthallen der Stadt noch schöner anzuschauen und zu beschnuppern sind. Doch Rock ist das eigentliche Thema des Beitrags. Wenn es den nicht geben würde, wäre ich wohl schon Amok gelaufen.
(Quelle: youtube / kinoco hotel: muetsukitaino)
Wieder mal japanisches Lalala für die Ohren und Augen. Sie nennen sich lustigerweise “kinoco hotel”, wobei “kinoko” eigentlich “Kind des Baumes” aka “Pilz” bedeutet. Hat hoffentlich nicht auch irgendwas mit einer Art Infektion oder schimmeligen Hotelwänden zu tun, denn Pilze können ja bekanntlich einiges bewirken, wie z.B. die Gesundheit die zerstören.
Wow, das war eine gewagte Ãœberleitung, Mr. tiltman! Begründen kann ich diese desaströse Verflechtung aber dennoch, denn seit Monaten will ich nun auf ein Video und Lied aufmerksam machen, dass mir oft durch die Synapsen wuselt. Gemacht hat es ein Revier-Freund aus vergangenen Tagen, der auch einen interessanten Lebenslauf aufzuweisen hat. Das Video zum Lied “Art must destroy” der Band American Lead Guitar ist sein Werk. Doch nun hört und schaut es euch aber auch endlich mal an, bevor ich hier noch mehr geistige Purzelbäume schlage.
(Quelle: youtube / Amerian Lead Guitar: Art must destroy)
Einen schlage ich dann doch noch: Es gibt eine interessante Serie an Samplern von vermeintlichen Garage-Bands japanischer Natur, die ich mir zugelegt habe. Nett für zwischendurch, aber echt miese Produktion, was über Kopfhörer und meine ollen Mini-Boxen, die ich nur hier habe, zu hören ist.