Tag: #Japanachronismus

  • Apokalypse II

    Hier ein kleiner Bild-Nachschlag zum ersten Teil, der vor einiger Zeit während einer langen Radtour vom Fuss der Berge vor meiner Haustüre in Richtung Meer entstand, bevor es dann im Blog inhaltlich in Kyoto weitergehen wird.

  • Takayama

    Hier dann ein Nachtrag in Form von Bildern. Im Hostel vor Ort lieh ich mir ein Mamachari aus, um den Sonnenschein im Herbst auszunutzen und nicht im Bus fahren zu müssen. Das war eine wirklich gute Idee, wie man auf einigen der Bilder sicher nachvollziehen kann. Erst nachdem ich eine Sake-Probe gemacht hatte, bei der…

  • Mal Markt…

    …und Sushi essen, was ich dem Jahr vielleicht drei Mal gemacht habe. Der kleine Film ist in einem der zahlreichen Fisch-Restaurants in den Markthallen der Stadt entstanden, die jeden Tag geöffnet haben und ihre Waren feil bieten. Im anstehenden Winter esse ich dann auch lieber heiße Ramen (Nudelsupppe) als Sushi, muss ich gestehen. Ãœbrigens kommt…

  • Der Herbst ist da und rockt…

    …, was man jenseits der Wetter- und Stimmungslage auch im Supermarkt anhand des Warenangebotes in der Gemüse-Abteilung sehr gut erkennen kann. Sind echt leckere und toll anzusehende Auslagen, die in den Markthallen der Stadt noch schöner anzuschauen und zu beschnuppern sind. Doch Rock ist das eigentliche Thema des Beitrags. Wenn es den nicht geben würde,…

  • Die UNESCO meint…

    …da sollte man ruhig mal vorbeischauen, was ich dann hiermit offiziell auch abgehakt habe. Alleine war ich da auch nicht, aber ich habe ein ruhiges Händchen und hatte zudem Zeit. Gestern morgen fuhr ich spontan von Kanazawa aus los, um Takayama zu kommen. Shirakawa-go stand wohl auch auf meiner Liste, doch ich wusste nicht, dass…

  • Apokalypse

  • Leben am Rande des Lautsprechers

    (Quelle: youtube / Fugazi: Slo Crostic) Wäre das Leben mit einer permanenten, sich ständig wiederholenden, Warteschleife vergleichbar und am Ende gar nur zwei Minuten und vierundvierzig Sekunden lang, wäre dies der perfekte Soundtrack dazu.

  • Singapur

    Es hat echt verdammt gut getan, mal aus dem Provinz-Nest Kanazawa herauszukommen. Was mir persönlich hier, in Japan insgesamt, fehlt, dass ist der Bezug zum 21. Jahrhundert in Form von vielfältigen Lebensarten und deren Erscheinungsbildern jenseits von technologischem Schnickschnack, sowie Gimmicks und Gadgets der allgegenwärtigen Pop-Kultur. Natürlich ist es hier auch nur eine vermeintlich kleine,…