Tag: #Japanachronismus

  • Erlesenes Gelesenes

    Im Urlaub war seit einer Ewigkeit mal wieder die Muse da. Die Muse hieß “Sie haben soeben den japanischen Sektor verlassen” und brachte die Offenheit für langersehnte Lektüre mit sich. Schon vorher angefangen, doch nie zu Ende gelesen hatte ich “Vier Äpfel” von D. Wagner. Es hatte mich von Anfang an in seinen Bann gezogen,…

  • Nagoya

  • Was zum Knibbeln

    Habt ihr in eure Kindheit auch mal Sticker, seinerzeit noch unspektakulär „Aufkleber“ genannt, gesammelt? – Wenn nicht, dann könnt ihr vielleicht meinen Reiz zum Kauf eben dieser nicht nachvollziehen, denn mich hat es kurzfristig und ungeplant seit einer Ewigkeit wieder zum Kauf von einigen verleitet. Meine Tour nach Deutschland startete vom internationalen Flughafen Nagoya aus,…

  • Der Bericht aus Bonn (im Bild)

  • Fakten, Fuck, Fakten

    Das Semester hier ist nun zu Ende, was bedeutet, dass ich nun schon bald ein verdammtes Jahr hier bin. Es erscheint mir gerade mehr als zweifelhaft, hier noch ein Jahr zu verbringen, so sehr nervt mich das Leben, äh die Existenz, hier gerade an. Es soll kein Beitrag zur reinen Meckerei werden, doch bisher habe…

  • Vom Fluss II

    Das erste Mal, dass ich hier morgens mal richtig betrunken der Sonne entgegen kam. Schöne Momente am Saigawa. Soweit ich mich erinnere.

  • Die Wahrheit und nichts anderes als die Wahrheit

    Grotesker Gesang und wirre Wahrhaftigkeit. – Und das als Komplettpaket. Sogar die Melodie frisst sich surreal in die Synapsen. Mondäne Marschmusik mit moderner Maskerade! (Quelle: youtube / Fehlfarben: Wir warten)

  • J-Pommes

    Was dem Deutschen seine Frittenschmiede, ist dem Japaner sein Curry-Shop. Von diesen Läden gibt es jedenfalls immer einen in der Nähe. Verschiedene Ketten bieten ihr Curry, in der Sauce liegt das Geheimnis der jeweiligen Anbieter, an. Doch nicht nur in den eben erwähnten Ketten, meist auch in jedem Restaurant oder Cafe, ist Curry auf der…