I’m a tilt, get me outta here


Nur da, wo tilt drauf steht, ist auch tilt drin! – Ihr werdet es ja sehen. In Zukunft möchte ich noch weiter mit euch in die unendlichen Weiten des Tilt’schen Universums vordringen, wobei hier auch schon eingeplant ist, sich dabei total zu verfliegen oder das Gefühl zu bekommen, auf dem falschen Planeten angekommen zu sein. Bin selbst gespannt, was so angeflogen werden wird, habe aber auch schon ein paar Stationen im Visier und schon einiges im Orbit ausmachen können. Zuerst lassen wir nun die flimmernden Monde hinter uns und fragen uns rückblickend, was sich die Kapitäne der Film-Kutter wohl bei ihren Aufzeichungen damals gedacht haben könnten:

(Quelle: youtube: Trailer: “Tilt”, 1979)
Abgesehen vom deutschen Titel, scheint das Highlight dieses Abstechers gewesen zu sein. Ein Grund mehr, sich davon schnell wieder zu entfernen, auch wenn ich mich daran erinnere, dass ich als Jungspund gerne allein mit Brooke Shields in der blauen Lagune verschwunden wäre. Wir bewegen uns also mit wahnsinniger Geschwindigkeit weg vom Ganzen und düsen mit Lichtgeschwindigkeit durch einen Riss im Raum-Zeit Kontinuum weiter, bis wir im Jahr zweitausendundzehn angekommen sind. Was uns da erwartet, ist jedoch wohl noch nicht mit Untertiteln versehen und in den Player zu beamen. Dennoch macht es einen interessanten Eindruck und verleitet zu einem Feld-Experiment in hiesige Kino-Gefilde, wie ich finde:

(Quelle: youtube: Clip “Tilt” from 2010)
Jemand von euch bereit, sich bei 2-12 Bier beide Filme mal auf meinem Planeten mit mir anzuschauen? Ich bin dann mal wieder unterwegs, um das Tilt’sche Universum zu erkunden.


5 responses to “I’m a tilt, get me outta here

  1. Beim zweiten Film könnte ich zwar den Text lesen, aber ob ich Dir den ganzen Film übersezten könnte, wage ich zu bezweifeln. 😉
    JA PANEMAJU WOKSAL. DOSWIDANJA.

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