Schön, wenn man sie endlich gefunden hat, diese Liebe. Ich habe sie vor 2 Wochen auch endlich gefunden. Sie lag sprichwörtlich am Boden, und zwar in einem Gebirgspark, der teilweise arg an Hobbingen erinnerte. Aus bisheriger Erfahrung könnte man auch sagen, dass Mordor direkt dahinter liegt, denn die umliegenden Gebirgszüge und ihre kargen Höhenzüge sehen, wenn auch beeindruckend majästetisch, ähnlich einladend aus. Die vorliegende Liebe ist, entgegen zum verwirrenden Wortspiel im Titel dieses Eintrags, liebevoll hingelegt worden.
In Worte gefasst hatte ich es schon längst, doch nun muss es auch niedergeschrieben werden: „Hoffnung ist der perfekteste Feind“. Das Attribut „perfide“ hätte wohl auch in den Kontext gepasst, doch „perfekt“ impliziert die Vorgehens- und Erscheinungsweise dieses allzu menschlichen Gefühls ebenso gut. Vor einem Jahr noch, da schien die Welt noch in Ordnung und hoffnungsvoll ausbaufähig, liebe Grüße nach Italien an dieser Stelle!
One response to “Hingeworfen, nicht abgelegt”
Meine Großmutter hat mal gesagt: ” Die Hoffnung stirbt zuletzt”
Ich glaube da nicht im Geringsten dran, denn ich habe meiner Oma nie etwas geglaubt, weil sie sowieso nie aufbauend sein konnte.
Der Mensch ist so krank und setzt immer seine Hoffnungen in etwas oder jemanden bei dem die Wahrscheinlichkeit der Enttäuschung ganz hoch ist! Es gibt Menschen, die dieses Enttäuschungsschema anziehen und Tiltman scheint dazu zu gehören!
Es tut mir leid das zu sagen!
Aber im Übrigen sehr schöne, teilweise romantische Fotos.
Mir würden noch ein paar Dinge einfallen zu Deinem Abschluss Winkewinke, aber ich denke ich sollte mir diese Kommentare besser sparen, um mich nicht selbst der Hoffnung zu berauben, dass schlussendlich die Hoffnung bei tiltman berechtigt war.
Nein, ich enttäusche Dich, wie Oma: Ich habe null Hoffnung auf ein gutes Ende!