Untitle me


Ich müsste eigentlich schon längst mal schlafen. Doch irgendwie erliege ich dem Drang hier noch etwas tun zu müssen. Jetzt sitze ich hier und überlege, ob ich von meinem Tag an der Uni oder der Freizeitgestaltung danach erzählen sollte. Ich könnte auch erwähnen, dass ich heute neben einer bereits bekannten Rumänin, zwei männliche Rumänen kennen gelernt. Ich kann mich nicht erinnern, zuvor überhaupt jemals jemanden aus Rumänien kennen gelernt zu haben. Und Fotos aus Rumänien konnte ich heute auch begutachten. Diese Geschichte ist insofern lustig, da heute in der SZ  ein Artikel über die Aufnahme Rumaniens in die EU geschrieben steht http://www.sueddeutsche.de/,wirm1/wirtschaft/artikel/253/51202/

Lesen müsst ihr den wohl selbst, ich aber kann für heute sagen, eine Menge über das Land erfahren zu haben. Wer nun meint, er möchte mehr über das Land erfahren, der kann ja mal einen Blick hier hinein werfen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rum%C3%A4nien

Meine geistigen Purzelbäume könnten nun in Richtung Knoblauch und Graf Dracula führen, der im heutigen Gespräch natürlich auch auftauchte. Doch das würde wohl zu weit führen. Allerdings muss ich nun doch noch die leckeren, mit Mandeln gefüllten und in Knoblauch eingelegten, Oliven erwähnen.  Die hatte ich mit frischem Brot zusammen gegen 20.30 Uhr. Ne Packung Brunch dabei, nen Glas Rotwein dazu. Is echt nicht übel. Insgesamt bin ich Mandeln gegenüber echt aufgeschlossen. Speziell der 200 g -Tafel Schoki von Aldi kann ich minutenlange Aufmerksamkeit widmen…

 …und wenn ich jetzt nicht ma langsam schlafen gehe, erzähle ich weiterhin nur Mist. Ich wünsche süße Träume für Alle. -Esst mehr Mandeln!

 

 


4 responses to “Untitle me

  1. Du hast aber viele tolle Sachen erlebt heute. Das ist schön.
    Oliven und Brunch hört sich echt gigantisch an,muss ich mal probieren. Während ich Schoki *ohne* Mandeln vorziehen würde (medizinische Gründe), da dann aber auch in unbegrenzten Mengen.

    😉

    Tschöööö

  2. Das schönste ist ja, wenn Du Olivenmischmaschtütchen kaufst und die mit Genuss in den Mund steckst, und darauf wartest auf eine leicht knackige Mandel zu beissen, aber stattdessen auf ne dicke Knobizehe stößt.

  3. es gab eine Zeit, die nicht die Deine war, eine Zeit, die von meinen Ahnen, Urahnen, ahnungslosen Urahnen anderer Ahnen und … und so weiter … geprägt war … so ungefähr all diese sitzen hier um mich herum, während wir so gemietlich plaudern, bevor ich Dir nach alter Väter sitze den Saft abzapfe. Ich finde es übrigens ziemlich dreist von Dir, meinen ehrenlosen aber umso geförchteteren Ur- ur-urgroßvater mit Deinen einfältigen Berichten über irgendwelche Weizenabenteuer (welch farbloses Gesöff irdischer Taganbeter) auf eine Seite zu quetschen … Naja, man erntet, was man säht … Schlaf schön … und gib acht auf Deine Körpersäfte! Ibrigens: Sabsaja läuft schon das Wasser im Mund zusammen, wenn Sie nur Nasenbluten wittert!
    Träum süß …
    Sorska

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